Regensburg für Kinder

Regensburg ist eine kinderfreundliche Kommune. Am 22.02. wurde offiziell das Siegel an unseren OB Joachim Wolbergs überreicht.

 

Unsere Praktikantin Jennifer hat das für sie wichtigste aus der Pressemitteilung zusammengefasst und auch gleich ihre persönliche Meinung dazu beigetragen:

 

Funktionierende Bildungen entfallen und Wertsysteme greifen kaum mehr ein. Deshalb sollen sich Kinder und Jugendliche jetzt beteiligen, denn Kinderrechte dürfen nicht nur auf dem Papier stehen sondern müssen gelebt werden. Bei einer Befragung kam man auf folgende Ergebnisse: 85% der Kinder bestätigen das sie etwas von den Kinderrechten gehört haben. Auf die Frage welches Kinderrecht den Kindern am wichtigsten ist sind die Rechte: „Dein Recht, ohne Gewalt aufzuwachsen“, „Dein Recht auf Spiel, Freizeit und Ruhe“ und  „Recht, gesund aufzuwachsen“ vorgekommen. Mehr als die Hälfte der Kinder gaben an das sie noch nie geschlagen wurden,  jedoch gaben 48% an manchmal oder sogar häufig geschlagen zu werden. Das Thema Mobbing in Schulen steht an hoher stelle so fühlt sich jeder Vierte manchmal gemobbt 13% sogar häufig. Über die Hälfte der Kinder würde mehr Sport machen wenn sie mehr Freizeit hätten. Zum Abschluss gaben 75% der Kinder an dass sie „sehr zufrieden“ mit ihren Rechten in Regensburg sind.

Meine persönliche Meinung zu dem Thema ist folgende:

Ich finde es gut das es in Kinderrechte gibt auch wenn sie leider nicht immer eingehalten werden, außerdem finde ich es wichtig das Kinder über ihre Rechte Bescheid wissen.  Jedes Kind hat Rechte und diese  müssen eingehalten werden.

 

Unter http://jugend-hat-rechte.org/   können sich Jugendliche über ihre Rechte informieren.

DKSB – Für Kinder da sein

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